Bio-Schweinehalter sind derzeit umworben. Doch eine Umstellung ist aufwendig und muss gut geplant sein. (Foto: Brigitte Stein)

Wem bieten Bio-Schweine Chancen?

Bei einer Mitmach-Tagung erkunden Praktiker:innen aus Erzeugung und Lieferketten Chancen, Hindernisse, Lösungen

Während der konventionelle Schweinemarkt in einer tiefen Krise steckt, erlebt der Bio-Fleischmarkt einen Aufschwung. Bislang sind nur ein Prozent der deutschen Schlachtschweine aus Bio-Ställen, aber die Nachfrage steigt. Handelsunternehmen umwerben Schweinehalter regelrecht.

Die Online-MitmachTagung der Initiative Bio2030 am 25. Februar 2022 geht der Frage nach, für welche Landwirte eine Umstellung der Schweinehaltung auf Bio eine Chance sein kann. Es gibt auf dem Weg dorthin Schwierigkeiten zu überwinden, wie die Baugenehmigung. Auch beraten Expert:innen, ob ein völliger Neustart in die Betriebszweige Bio-Ferkel-Erzeugung und Bio-Schweine-Mast ein potenzieller Weg der Betriebsentwicklung sein kann.
Eine Anmeldung zur Tagung bis 31. Januar sichert den Frühbucherrabatt.

Vertreter von Firmen der Bio-Fleisch-Lieferketten präsentieren im Plenum Blitzlichter

 

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