In einer Solidarischen Landwirtschaft teilen sich die Verbraucher die Ernte (Foto: Carmen Janzen)

SoLaWi genossenschaftlich organisiert

Seminar zur Gründung einer Solidarischen Landwirtschaft als Genossenschaft

Die Solidarische Landwirtschaft findet immer mehr Anhänger. Etwas mehr als 300 SoLaWis gibt es bereits in Deutschland. Sie haben verschiedene Rechtsformen, viele Initiativen gründen sich zunächst als eingetragener Verein. Wenn die Unternehmung allerdings größer wird, eignet sich auch die Rechtsform der Genossenschaft gut zur Führung einer SoLaWi. Denn sie unterstützt das Prinzip des gemeinsamen Wirtschaftens ideal, wenn genossenschaftliches Eigentum, etwa Maschinen, Gewächshäuser oder Land, erworben werden soll. Zudem lässt sie sich sehr flexibel ausgestalten. Praktisches Wissen über Neugründungen sowie die einzelnen Schritte von der Konzeptentwicklung bis zur Eintragung einer Genossenschaft ist bisher allerdings noch wenig verbreitet. In einem Seminar der FiBL-Akademie geben Genossenschaftsexperten und Unternehmensberater Auskunft und Hinweise.

Das Seminar findet vom 28. bis zum 29. November in Barendorf in Niedersachsen statt.
Programm und Anmeldung hier

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