Was ihn so gesund und lecker macht
Beim Einkauf der „Wurzel der Barbaren“, so wurde Rhabarber einst von den Römern genannt, musst du eine Regel beachten: Je intensiver die Farbe der einzelnen Stangen ist, desto weniger sauer schmecken sie. Wenn du es also säuerlicher magst, dann greife lieber bei grünem Rhabarber zu.
Auch wenn Rhabarber meist als Zutat für süße Naschereien wie Desserts oder Kuchen verwendet wird, zählt das Gemüse mit nur 13 Kalorien pro 100 Gramm zu den kalorienärmsten Gemüsesorten. In Rhabarber stecken viele Mineralstoffe, Vitamin C, viel Kalium und etwas Calcium.
Lagerung: Rhabarber hält es wie Spargel und mag es am liebsten mit einem leicht angefeuchteten Tuch umwickelt im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahrt zu werden. So gelagert bleibt Rhabarber mehrere Tage frisch. Ansonsten kann man Rhabarber auch als Kompott zubereiten oder im rohen Zustand einfrieren.
Bei uns im Bioland kannst du frischen Rhabarber ab April bis in den Juli hinein genießen.
Rezept: Rhabarberkompott im Baiserkringel
Rhabarber ist immer für eine Überraschung gut. Oder wusstet ihr, dass die Pflanze eigentlich ein Gemüse ist? Wir haben ein leckeres Frühlingsdessert mit dem pinken Wundergemüse für euch: Hier entlang! Und wenn es gleich eine ganze Torte sein darf, findest du hier das Rezept zur Rhababertorte vom Biohofcafé Ottilie aus Mittelnkirchen.
Rezept: Karamelisierter Rhabarber mit Ziegenkäse
Rhabarber ist vor allem bei süßen Speisen beliebt, aber warum nicht einmal den Salat mit dem leckeren Gemüse aufpimpen? Mona Schlottmann von der Hofkiste aus Schwerin hat ein tolles Rezept für euch - ausprobieren lohnt sich! Hier geht es zum Rezept.