Umwelt-, Klima- und Wasserschutz

Die Basis des Lebens schützen

Saubere Luft, klare Gewässer, fruchtbare Böden: ohne sie gibt es kein Leben. Der Biolandbau entstand aus der Frage, wie Lebensmittel erzeugt werden können, ohne den natürlichen Lebensgrundlagen zu schaden. Eine zentrale Rolle spielt dabei eine reiche biologische Vielfalt und ein intaktes Klima. Der Schutz von Boden, Wasser, Luft und Klima war von Anfang an zentraler Gedanke – und ist es bis heute geblieben. Bio-Landwirtschaft sorgt dafür, dass das Grundwasser weniger belastet wird, Ressourcen geschont werden, unsere Flüsse, Bäche und Seen saubere Lebensräume bleiben, der Boden durch natürliche Prozesse fruchtbar bleibt und die Luft frei von Rückständen ist.

Wie Bioland-Höfe die Lebensgrundlagen schützen

Mit den natürlichen Ressourcen schonend umzugehen, sie nachhaltig zu nutzen und nicht mit Schadstoffen zu belasten, ist ein zentrales Ziel von Bioland. Egal ob Biodiversitätsrichtlinie, Agroforstberatung oder Klimastrategie – Bioland entwickelt sich stetig weiter, sucht Lösungen für die großen Herausforderungen und treibt damit die gesamte Bio-Branche voran.

Klimaanpassung in der Landwirtschaft

Klar ist: Das Klima bleibt nicht, wie es ist. Das merken wir schon heute. Die Treibhausgase, die sich bereits in unserer ⁠Atmosphäre⁠ befinden, werden noch viele Jahrzehnte oder Jahrhunderte lang wirken und unser Klima beeinflussen. Der Schutz des Klimas ist ein wichtiger Bestandteil des Ökolandbaus. Doch auch in der Anpassung ans Klima bietet Bio Strategien.

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