Wildkräuter-Butter
Im Moment blühen viele Wildkräuter wie Löwenzahnblätter, Gänsefingerkraut oder Brennnessel, die schnell gepflückt sind und sich ideal als Aufstriche eignen. Dabei könnt ihr nach Lust und Laune mit verschiedenen Kräutern experimentieren. Probiert es mal aus!
Zutaten
Stängel Schnittlauch
Zubereitung
Die Wildkräuter und den Schnittlauch fein hacken, alternativ im Mixer zerkleinern. Die Kräuter, Kurkuma, Pfeffer und Salz mit der Butter vermischen und ein bis zwei Stunden durchziehen lassen.
Unser Tipp: Experimentiert ruhig mit verschieden Geschmacksrichtungen. Probiert ein einzelnes Kraut (klassisch etwa Bärlauch im Frühling) oder kombiniert nur wenige miteinander, etwa Knoblauchrauke und Brennnessel. Auch in Verbindung mit anderen Küchenkräutern wie Thymian oder Oregano lassen sich köstliche Ergebnisse erzielen. Auch eine Blütenbutter mit essbaren Blüten von Gänseblümchen, Ringelblume, Kornblume oder Rose schmeckt hervorragend und sieht toll aus.
Wissenswertes zu Kräutern
Kräuterexperten raten Laien, sich beim Sammeln auf wenige bekannte Wildkräuter zu beschränken. Wer ambitionierter ist, sollte vorab eine Kräuterführung mitmachen.
Sie sind so verlockend: die saftig grünen Topfkräuter im Supermarktregal. Doch kaum landen sie auf der Küchenfensterbank, lassen sie schon bald die Blätter hängen.
Immer mehr Menschen melden sich zu Kräuterwanderungen an oder stopfen Brennnessel und Löwenzahn in ihren Smoothie-Mixer. Wildkräuter sind wieder in. Das merken