Wissenstransfer-Veranstaltungen finden häufig auf Bio-Höfen statt. (Foto: BÖLW)

Dazulernen im Winterhalbjahr

Über 100 Wissenstransfer- und Fachveranstaltungen für Öko-Praktikerinnen und Praktiker im Herbst

Ob Klimakrise, veränderte Kundenwünsche oder neue politische Rahmenbedingungen – Bio-Landwirtinnen, -Hersteller und -Händlerinnen müssen auf den aktuellen Stand des Wissens und der Technik zum Ökolandbau zurückgreifen können, um die richtigen Entscheidungen für ihr Unternehmen treffen zu können. In diesem Herbst werden in ganz Deutschland mehr als 100 Veranstaltungen stattfinden, die Wissen vermitteln und den Austausch unter Praktikern ermöglichen. Mit dabei: spannende Betriebsbesichtigungen etwa zum Zwischenfruchtanbau und -umbruch und zur Öko-Tierhaltung. Aber auch zu innovativen Möglichkeiten der Direktvermarktung oder zur Stärkung von Wertschöpfungsketten finden interessante Fachveranstaltungen online und offline statt.

Die Veranstaltungen werden von den Bio-Anbauverbänden, vom FiBL und dem BÖLW durchgeführt. Der BÖLW koordiniert sie. Die Veranstaltungen finden im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) statt, initiiert und finanziert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

Zu den Veranstaltungen

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